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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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auf eine kombinierte Zusammenwirkung von aufsteigenden Quellen und Exhalationen, Auslaugung des Nebengesteins und Wirkung versinkender Wasser zurückzuführen. Vgl. Werner, Neue Theorie von der Entstehung der Gänge (Freiberg 1784); v. Weißenbach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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'). Die Erzgänge (a) erweisen sich stets jünger als die umgebenden Massen und zwar in der Regel dadurch, daß sie dieselben als selbständige Gebirgsglieder unabhängig von der Schichtung durchsetzen; sie sind, wie alle übrigen Gänge, ausgefüllte Spalten (s
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0623,
Schraube |
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verzweigten, oft sehr niedrigen Gängen bestehen, auch senkrechte Schlupfgänge besitzen. Die Kammern, meist 1,6 m hoch, 1,5 m breit und 2 m lang, sind oft elegant gestaltet, haben Sitze und Bänke sowie Nischen, in welchen brennende Lampen gestanden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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und Indus haben ihre Quellen benachbart auf dem Hochland von Tibet und fassen, entgegengesetzt laufend (der Indus nach NW., der Tsangpotschu, der Quellfluß des Brahmaputra, nach SO.), das ganze nördliche Ganges- und Dschamnagebiet zwischen sich. Der Indus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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.
Ganglion (griech.), Ganglienzelle, auch Überbein.
Gangotri (im Sanskrit Gangâwatarî, "Herabkunft des Ganges"), berühmter Wallfahrtstempel der Hindu, liegt 3144 m ü. M. in der Himalajalandschaft Garwhal, rechts am Bhagirathi, unfern nordwestlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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rechte Nebenfluß des Ganges, der denselben von seiner Quelle an
parallel und dann westlich und südlich begleitet und, gleich dem Ganges, von den Hindu für heilig gehalten wird. Die D. entspringt
31° 3’ nördl. Br., 78° 30’ östl. L
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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wie die ursprüngliche Spalte entstanden, zweitens
wie die erzführende Gangmasse hineingelangt ist.
Auf die erste dieser Fragen antwortet die dynamische
Geologie. Den Absatz der in den Gängen vor-
handenen metallischen und nichtmetallischen Sub-
sta-nzen kann man
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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523
Ganges (Strom)
in springende (Galopp und Carriere). Eine andere
Einteilung der G. ist die in gerade G., bei denen
das Pferd auf einem.hufschlage (s. d.), und Leiten-
gange (s. d.), bei denen es auf zwei .Hufschlägen
geht. Letztere sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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560
Queenstown – Quellen
Geschichtliches . Durch James Cook war 1770 die Moretonbai und die Nordostküste entdeckt worden
(s. Australien ); die erste europ
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Verteilungskanälen, bewässert 150,000 Hektar Land und kostete zu seinem Ausbau 62 Mill. Mk. Der Fluß mündet bei Allahabad in den Ganges; sein Gebiet umfaßt 305,610 qkm. Unter seinen Zuflüssen ist der Tschambal der ansehnlichste. Die Schiffahrt wird oberhalb
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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, unterirdisch ableiten, sodaß sie an einer entfernten Stelle als Quelle wieder zu Tage treten.
(S. Karstphänomene .) Solche K. (im Altertum «Barathra») sind in Griechenland sehr häufig; die bekanntesten sind die des Sees
Kopaïs (s. d.). Wenn
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
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Buddhisten u. s. w., sowie 633846 (2,8 Proz.) Angehörige unkultivierter Stämme; 1891 wurden 24284370 E. gezählt. Das Land ist größtenteils flach, außer im Distrikt Mungir und im SO. Hauptfluß ist der Ganges, der B. in zwei fast gleiche Teile zerlegt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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von Narni, der junge Tobias und der Engel, der See von Nemi, die Jünger zu Emmaus u. a. Endlich kehrte er um 1860 zu seiner ersten Weise zurück und brachte z. B.: die Ufer der Seine bei Croissy, eine Quelle im Wald (1864), von tiefer, wahrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Philipps IV. im Prado (1868), Lucrezia Borgia in Venedig (1869), die Unversöhnlichen, die Freunde des Malers, die Zeit Ludwigs XV. (1870), Empfang des Gesandten, unerwarteter Besuch, der Gang zur Audienz, eine meisterhafte Kampfscene in der Rivolistraße
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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in Rom nieder, wo er sich der Darstellung des italienischen Volkslebens widmete und Bilder von gediegener Malerei, großer Naturwahrheit und trefflicher Charakteristik brachte, z. B.: Gang zur Taufe in Ariccia (1832), das Fest der Madonna dell' Arco
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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merkbare
Bodenanschwellungen (Thalwasserscheiden). Nicht selten liegen die Quellen mehrerer Flußgebiete auf Höhen sehr nahe
beisammen, z. B. auf dem Fichtelgebirge die Quellen des Mains, der Naab, der Eger und der Saale, von denen der erste zum
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brudermordbis Brunnen |
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Zorn), brummet wem Herz über Moab, wie eine Harfe, und mein Inwendiges über Kirhares (Iicstig bewegt wird), Esa. 16, 11. (Es kann auch ein Moabiter oder der Prophet die redende Person sein.)
Brunnen, s. Born
z. 1. Diese I) Quellen kommen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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928
Garwolin - Gascogne.
(1881) 345,629 Einw. Im mittlern Himalaja, von der chinesischen Grenze südlich bis zum 3.° nördl. Br., gelegen, schließt G. Berge von über 7750 m Höhe ein und ist das Quellgebiet des Ganges und der Dschamna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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- und sechsseitige Säulen. Innerhalb einer und derselben Gesteinsmasse sind
die Dimensionen gewöhnlich ziemlich gleichmäßig. Die Säulen stehen im allgemeinen senkrecht auf den Begrenzungsflächen: in
Gängen sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, den beiden Carolinas und Georgia, verteilt in der Masse oder auf den Schichtflächen der dortigen Talk-, Quarzit-, Chlorit- und Glimmerschiefer und Itakolumite. Die Silbererze treten in Gängen, besonders innerhalb des Übergangsgebirges, seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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und Beziehungen zum Neuen Testament nachweisen.
Bhagirathi, 1) der westliche Quellfluß des Ganges, entspringt an der Südseite des Himalaja am Abhang des 3039 m hohen Gangotribergs; 13 km von der Quelle entfernt steht in 3144 m Höhe ein von Andächtigen des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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.
Die Hauptgewässer Ostindiens entspringen im Himalaja. Es sind dies der Ganges mit dem Brahmaputra und der Indus, welche, die mächtigen nördlichen Gebirgskette durchbrechend, mit zahlreichen Nebenflüssen die großen Tiefebenen durchziehen, die nach
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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, Gesandter des Seleucus l. Nikator bei einem ind. Könige in Palibothra (Pataliputra) am
Ganges, verfaßte nur 300 v. Chr. vier Bücher «Indica» in griech. Sprache. Die geogr. Angaben des M. sind genau,
unter seinen sonstigen Berichten finden sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Amur 4400 2090000
Jantsekiang 5200 1872000
Ganges und Brahmaputra 3000 1294000
Huangho 4100 1000000
Indus 3180 960000
Euphrat 2100 673000
Amu Darja 2000 440000
Sir Darja 1900 ?
Afrika:
Congo 4200 3206050
Nil 6170 2810300
Niger 4160
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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oder irische Tristansage früh auch schon im Französischen und Englischen, dann im Spanischen, Dänischen, Norwegischen, Slawischen (Böhmischen) und selbst im Mittelgriechischen dichterische Bearbeitung erfuhr. G. hat als Quelle für sein Epos ein Werk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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Silber und 15,44 Antimon. Das auf Gängen der kristallinischen Schiefer, der ältesten Sedimentformationen und trachytischer Gesteine brechende Mineral kommt besonders im Erzgebirge, am Harz, in Böhmen, Ungarn, Mexiko sowie auf dem Comstockgang in Nevada
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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108
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode).
Sollte die B. ihre Aufgabe ganz erfüllen, so müßte es möglich sein, sowohl den Stand als auch die Bewegung der Bevölkerung, d. h. der einzelnen Völker und der Völkersysteme
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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der nationalliberalen Par-
tei anschloß. Von seinen Schriften sind hervorzu-
heben: "Handbuch des kath. Eherechts" (Gieß. 1855),
"System des kath. Kirchenrechts" (ebd. 1856), "Die
Lehre von den Quellen des kath. Kirchenrechts" (ebd.
1860
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
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bei den zum Trinken benutzten Quellen. In Deutschland wurden 1893 an M. für 6,9 Mill. M. ausgeführt und für 1,7 Mill. M. vom Auslande bezogen. Um die M. an von der Quelle entfernten Orten herstellen zu können, hat man die Eindampfung der Wässer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
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wieder in Gang gebrachte Kunstwerk im Münster zu Straßburg. Ähnliche astronomische Uhrwerke besitzen Prag, Lübeck, Augsburg, Lyon, Versailles u. a. O. Auch in kleinerm Maßstab, für Zimmer, sind solche Uhrwerke verfertigt worden.
Astronomische Zeichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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Ursprunges, aber nicht etwa als Niederschlag des Meerwassers anzusehen, sondern aus den marinen Sedimenten der W. durch die gelegentlichen Regengüsse und Quellen ausgelaugt. So kommt es, daß gerade in den Depressionen, nach denen die seltenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
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Zinnoberlager in Kalifornien, welche schon 1855 mehr Ertrag gaben als die spanischen und jetzt bis 2,5 Mill. kg jährlich liefern. Dadurch sind die Preise des Metalles wieder auf ihren alten Stand zurückgegangen. Die Erschließung neuer reicher Quellen von Q. hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
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bezogen viel Pelzwerk von den Russen, sondern schon die alten Griechen und Römer schöpften aus denselben nordischen Quellen und erhandelten von Skythen und andern, jetzt nicht mehr genannten, Völkern Luxuspelzwerk. Je weitere Handelsreisen ein Pelzwerk
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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, die durch Alexanders Geschichtschreiber über jenes Meer verbreiteten Fabeln berichtigten. Neue Quellen eröffneten einerseits die von den Ptolemäern veranstalteten Fahrten von Ägypten nach Indien, anderseits die Entstehung griechischer Königreiche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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Eisenerze in Schlesien, Steinsalz und Solquellen in Hannover. Solquellen sind die kochsalzhaltigen Quellen, aus denen durch Gradierung und Siedung das Siedesalz dargestellt wird. Die übrigen Mineralquellen fallen nicht unter die Bestimmungen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
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15
Dnjestr - Dobbertin.
Dnjestr (bei den Alten Tyras oder Danaster, Danastris, türk. Turla genannt), russ. Fluß, kommt schon schiffbar aus dem österreichischen Galizien, wo er auf den Karpathen unweit der Quellen des San seinen Ursprung hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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, welcher Rechte und Interessen des Fiskus (s. d.) wahrzunehmen hatte, dann der öffentliche Ankläger, Staatsprokurator, Staatsanwalt, als welcher der F. bei den Kriminalprozessen, die gewöhnlich auch Quellen von Einnahmen für den Staatsschatz waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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in Nordwales zwei Minen eröffnet. In Österreich (Cisleithanien) findet nur noch eine sehr geringfügige Goldproduktion in den einst so ergiebigen Gängen der östlichen Alpen (Rauris, Gastein, Zell) und in Böhmen (als Nebengewinnung) statt. In Schweden endlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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207
Mantilla - Mantua.
cher die Welt nicht eigentlich von einer Gottheit willkürlich regiert werden, sondern in ihrem Gang einer unabänderlichen und gesetzmäßigen Vorherbestimmung folgen sollte. Da nun alle Dinge der Welt untereinander
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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Isère, Arrondissement Grenoble, hat eine schwefel- und kochsalzhaltige Quelle (27° C.), ein restauriertes Schloß aus dem 13.-16. Jahrh. mit Antiquitäten- und Gemäldesammlung und Park, Reste römischer Bauten und 1900 Einw.
Urias (Uria), Name mehrerer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
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)
Erkrankungsstatisti^Gosun^hoit^lnnt
Erkrath, Gerresheim
Erlach (Ort), Viel (Stadt)
Erle, G. (Pseud.), Gerle
Erlenbach (Markt), Simmo
Erlenbusch, Tannhausen
Erlenpeter (Quelle), Pirna
Erlichshausen, Konrad und Lud-
wig von, Deutscher Orden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
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daß im entscheidenden Augenblick der Strom ausbleibt oder doch nicht kräftig genug auftritt. Arbeitet dieser Apparat jedoch mit Ruhestrom, d. h. so, daß bei normalem Gange der Pumpe ein Strom zirkuliert, der nur unterbrochen wird, wenn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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. See Manassarowar (s. d.), an dessen Westseite die Quellen des Indus und Satladsch gelegen sind, und durchströmt, Jaru,
Jaru-Sangpo-tsiu, Matschang-Sangpo oder bloß Sangpo genannt, genau in der Richtung von W. nach O., nördlich gleichlaufend
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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von der Seite her ausgebildet,
eine Lateralsekretion (3) sein. Es ist namentlich
darauf aufmerksam gemacht worden, daß, foweit
unsere Erfahrungen reichen, Quellen, die in Spalten
von unten aufsteigen, überhaupt keine Absätze irgend-
welcher Art an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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. aufsuchen. Mitten in der Stadt entspringt eine Quelle
von 30°C., der die Stadt ihre Existenz verdankt und die mit zur Bewässerung der Gärten voll Palmen, Feigen, Aprikosen, Quitten, Gemüse und Getreide benutzt
wird. Das Klima gilt für sehr gesund
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
Öffnen |
, entspringt
in Gondw6/?6 Ooch/and von Amarkantak), etwa
8 km östlich von der Quelle der Narbada und er-
gießt sich, 744 Kni lang, oberhalb Patna in den
Ganges, mit welchem sein breiter Unterlauf durch
Kanäle verbunden ist.
Schön
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
Öffnen |
aus den Quellen gearbeitetes Werk. Ferner bearbeitete S. die histor. Teile der württemb. Oberamtsbeschreibungen in Memmingers "Beschreibung des Königreichs Württemberg" (Stuttg. 1824 fg.) und lieferte Beiträge zu den "Württemb. Jahrbüchern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
von Quarzgängen. Ausgedehnt sind sekundäre und Nummulitenkalke mit jurassischer Unterlage; dafür spricht der Reichtum an Quellen von Naphtha und brennbaren Gasen. An der Basis des Kalkplateaus breiten sich sandig-thonige Gebilde mit Gips
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
einem Gehalt von verschiedenen Eisenverbindungen. Nie fehlt E. in der Ackererde, auch im Quell- und Meerwasser ist es nachweisbar, und manche Quellen zeichnen sich durch sehr hohen Eisengehalt aus (Stahlwässer, Eisensäuerlinge). Endlich ist das E. auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
Öffnen |
825
Eruw - Erwin von Steinbach.
Gängen, Stöcken, Strömen, Decken, die Umhüllung fremder, aus der Tiefe stammender Bruchstücke, Einwirkung auf das Nachbargestein, das gefrittet, verglast oder verkokt sein kann, sowie säulenförmige Absonderung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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, Natronsalz und andre Substanzen enthält, aus dem Moorlager am Berg Podhorn und aus dem neuen Moorlager in nächster Nähe von M. gewonnen. Die Zusammensetzung der Quellen ist der Hauptsache nach folgende: Der Kreuzbrunnen, enthält in einem Liter (1000 g
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
Öffnen |
fruchtbar; bei dem heißen und trocknen Klima sind Mißernten und Hungersnot aber nicht selten. Hauptflüsse sind Ganges und Dschamna, deren heilige Quellen jährlich von vielen Tausenden von Pilgern aufgesucht werden, nächstdem Gamti, Gogra mit Rapti
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
Öffnen |
, Fabrikation von Tuch, Branntwein etc., Handel mit Olivenöl, Getreide etc. und (1886) 4748 Einw.
Pertúnda, bei den Römern eine von jungen Ehemännern verehrte Göttin.
Perturbation (lat.), hervorgebrachte Verwirrung, in den Gang von etwas eingreifende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
Öffnen |
und Stachelberg, die erdigen Quellen von Leuk und Weißenburg, das alkalische Wasser des Rosenlauibades, das Bitterwasser von Birmensdorf, die jod- und bromhaltigen Quellen von Wildegg und Saxon, die indifferente Therme von Pfäfers (mit Ragaz). Bauwürdig tritt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
Öffnen |
Wasserhaltende Kraft, Boden (Bd. 17)
Wasserharz, Fichtenhar; l149,l
Wasserhorizont, Quelle 510,1
Wässerige Crscheinungen der At-
mosphäre, Hydrometcore
Wässeriger Fluß, Kristallisation 236,2
Wasserinsel, Waigcu
Wasserkapazität des Bodens
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
Öffnen |
534
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.).
gangenheit« (Hamb. 1885). Für die kölnischen Zustände im Anfang der Neuzeit ist von höchstem Interesse das von K. Höhlbaum herausgegebene »Buch Weinsberg« (Leipz
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
Öffnen |
bei den warmblütigen Tieren so wirksam erweist, so machen Löwy und Zuntz wahrscheinlich, daß sie in unwillkürlichen, durch die Abkühlung der Haut reflektorisch veranlaßten Muskelkontraktionen ihre Quelle hat. Auch beim Menschen macht sich nicht selten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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), Schnellwage für Goldmünzen, Kippe.
Bīr (arab.), bedeutet Brunnen oder Quelle. Das Wort findet sich in geogr. Namen (ganz wie das etymolog. identische hebr. Beêr in Beêr Scheba', Beêr Elim u. s. w.) sehr häufig in Zusammensetzung mit Eigennamen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
Öffnen |
im südöstl.
Europa, entspringt im Kreis Sambor in Galizien
auf dem Nordabhang der Karpaten, unweit der
Quellen des San, stießt zuerst in nordöstl., dann
in südöstl. Richtung, bildet zwischen der Mündung
des Onut (von rechts) und des Zbrucz (von links
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Handelsgesetzbuchbis Handelskorrespondenz |
Öffnen |
die entsprechenden
Gesellschaften angewendet, welche unter einer ge-
meinsamen Firma ein Handels-, Fabrikations- oder
ein anderes nach kaufmännischer Art betriebenes
Gewerbe betreiben; auch zu andern Zwecken einge-
gangene Gesellschaften können
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
Öffnen |
.
AbHange des Berges Garingbotsche (s. Gangri). Er
flieht gegen NW., verbindet sich 252 Km unterhalb
seiner Quelle links mit dem von dem Westabhange
des Garingbotsche herabkommenden Gartok oder
Gattang-tschu-Flusse, durchströmt, unter dem Namen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
Öffnen |
und weiter gereinigt, dann halbgetrocknet, in diesem Zustande wieder gezogen etc. Sie werden dadurch zunehmend reiner und klarer, quellen immer mehr auf und schwimmen endlich auf dem Wasser, worauf sie ohne Verzug gewaschen und versponnen werden müssen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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Bistriciora (Kleine Bistritz) fließenden Bache B. nahe der rumän. Grenze, ist hübsch angelegt und hat (1890) 1471 magyar. und rumän. E., Post und eine Glashütte. Die großartigen Mineralquellen wurden erst 1830 entdeckt. Elf Quellen, starke alkalisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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.
Adelholzen, Wildbad in Oberbayern, südlich von Traunstein, 5 km von der Eisenbahnstation Bergen (München-Salzburg), mit drei Quellen (Salpeter-, Schwefel- und Alaunquelle), gegen Gicht, Lähmungen und chronische Hautausschläge empfohlen. Vgl. Sauer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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ist das Muttergestein derselben bis jetzt noch nicht entdeckt worden. So reich Südafrika auch an Spuren älterer vulkanischer Thätigkeit ist, so äußert sich dieselbe doch heute nur in heißen Quellen, besonders Schwefelquellen, im Damaland, in Natal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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übrigen Gegenden wechselt trockne Zeit mit Regenzeit ab. Wo dieser Wechsel scharf hervortritt, da finden sich die Wüsten und Steppen, in denen während der trocknen Jahreszeit die Quellen versiegen, die ganze Pflanzenwelt abstirbt und nur an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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den Charakter derselben. Seit Menschengedenken hat es an der Bai nicht geregnet, und Bibra will geognostisch nachweisen, daß dies seit wenigstens 2000 Jahren nicht der Fall war. Es gibt dort keine Quelle und keine Spur von Vegetation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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früherer Zeit gebildet. Die fruchtbarsten Länder der Erde sind Alluvialboden, und die Alluvien des Festlands, wie namentlich die Magdeburger Börde, der schwarze Boden in Rußland, die Alluviallandschaften des Nils, Indus und Ganges, soweit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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sollen auch die kristallinischen Schiefer, in welchen die goldführenden Gänge Kaliforniens aufsetzen, dieser Formation angehören. Eine ungleich größere Verbreitung erlangt dagegen wieder die Kreideformation, wenn sie auch auf weite Strecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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auch häufig auf Gängen auf und setzt für sich allein gar nicht selten beträchtliche Lagermassen zusammen. Im verwitterten Zustand ist der A. die Quelle des Gehalts der Ackererde an phosphorsauren Salzen. Die spargelgrüne Varietät, der Spargelstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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. mit seinen Schülern in diesen Gängen auf und ab wandelnd zu philosophieren pflegte, wurde ihnen der Name Peripatetiker beigelegt. Seine Vorlesungen unterschied er in Morgen- und Abendvorträge, zu deren erstern nur die vertrautern Freunde des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0843,
Armenwesen (die Armengesetzgebung der Gegenwart) |
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Auffassungen erweitern die Aufgabe staatlicher Fürsorge. War die Armut als Notstand bisher vorwiegend aus dem kirchlich-religiösen Gesichtspunkt oder aber als Quelle des Verbrechens von Kriminalisten gewürdigt worden, so erschien sie nunmehr entschieden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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erkundete, ruhte, von Besuchen leicht zugänglicher Hafenplätze und Küstenstriche abgesehen, die Erforschung Arabiens, bis sie 1876 wieder etwas mehr in Gang kam. In diesem Jahr besuchte Peters die heißen Quellen von Bescheir in Omân und Oberst Miles
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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von 2 m haben, sich gleichmäßig nach der Mitte des Bergs hin erheben und von unzähligen Gängen und Adern von Lava durchsetzt sind, welche, wo das sie vormals bedeckende und umgebende Gestein zersetzt und weggewaschen ist, wie Mauern hervorragen. Der Ä
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
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. 5, 2 erwähnt, lag nach der Tradition auf der Ostseite der Stadt beim heutigen Stephansthor, umgeben mit fünf Hallen zur Aufnahme der Heilung suchenden Kranken. Die Heilkraft desselben beruhte auf einer mineralischen Quelle, die nur von Zeit zu Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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oder vierte Wurzel aus 16.
Biquet (franz., spr. -keh), s. Goldwage.
Bir (arab.), s. v. w. Quelle, Brunnen, findet sich häufig in Zusammensetzungen, namentlich in Namen von Stationen auf den Straßen der arabisch sprechenden Länder Vorderasiens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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des Brahma"), einer der Hauptströme Asiens, entspringt im westlichen Tibet unter 30¾° nördl. Br. und 82° östl. L. v. Gr., östlich von den heiligen Seen Mansarowar, an deren Westseite der Satledsch und Indus ihre Quellen haben, und fließt unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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Mitteilungen auch über B.
Buxton (spr. böckst'n), beliebter Badeort in Derbyshire (England), an der Quelle des Wye, 335 m ü. M., mit Schwefelthermen (ähnlich denen Wildbads), kalten Stahlquellen und (1881) 6021 Einw. Die Umgegend bietet den zahlreichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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749
Cambalholz - Cambiata.
Napoleon ihm schenkte, übte er aus den Gang der innern Angelegenheiten den größten Einfluß aus; besondere Verdienste erwarb er sich fortwährend um die Entwickelung des französischen Rechts und die Redaktion des Code
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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, der kolossale Atlant im untern Gang der Zecca, die Grabfigur des Dogen Cicogna in der Jesuitenkirche, sämtlich zu Venedig.
Campagna di Roma (spr. -pánja), Landstrich in Mittelitalien, Provinz Rom, begreift im engern Sinn die Umgebung von Rom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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Stromgebiet von über 1,870,000 qkm (34,000 QM.). Er vereinigt sich mit dem Jalungkiang unter 26° 30' nördl. Br. und 101° 52' östl. L. v. Gr.; die Quellen beider Flüsse liegen in Tibet. Der Strom ist für Dampfer kaum über Itschang (Provinz Hupei) hinaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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(engl.), Liebling.
Darling, größter, 2370 km langer Nebenfluß des Murray in Australien und längster Fluß des Kontinents. Er entsteht aus der Vereinigung des Balonne (von seiner nur 96 km von der Ostküste entfernten Quelle in den Darling Downs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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(franz., spr. -mársch), Gang; Maßregel.
Demarkation (franz.), Abgrenzung.
Demarkationslinie, Begrenzungslinie, eine durch Übereinkunft zwischen zwei Mächten oder kriegführenden Heeren bestimmte Linie, welche von beiden Teilen nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Domanekbis Domb |
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Formen der Wirtschaft, welche bei gleichförmigem Gang wenig Anforderungen an die Arbeit stellen, ferner nicht für solche Gebiete, in denen der Großbetrieb mit Beamtenleitung an und für sich schon am Platz ist. Außerdem würde die Beibehaltung nötig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Fe2O3,3H2O ^[Fe_{2}O_{3},3H_{2}O], Brauneisenerz oder Limonit 2Fe2O3,3H2O ^[2Fe_{2}O_{3},3H_{2}O], Gelbeisenerz Fe2O3,2H2O ^[Fe_{2}O_{3},2H_{2}O], Nadeleisenerz und Goethit Fe2O3,H2O ^[Fe_{2}O_{3},H_{2}O], als Absatz eisenhaltiger Quellen, außerdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Quellen und Brunnen, in welchen man Petroleum gewinnt.
Erdflöhe (Blattflöhe), kleine Käfer aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Blattkäfer (Chrysomelinae), welche mit Hilfe verdickter Hinterschenkel weit springen, im Sonnenschein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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, daß nicht die Eiweißkörper, sondern daß die stickstofffreien Nährstoffe die Quellen der Muskelkraft sind; wenn aber trotzdem eine eiweißreiche Kost den Organismus zu weit größerer Energie befähigt, so ist dies darauf zurückzuführen, daß nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
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und in die Sandschaks E., Ersindschan, Baiburt und Bajesid zerfällt. Die Stadt ist durch ihre Lage sowohl für den Handel als in militärischer Hinsicht von Wichtigkeit. Sie liegt nahe den Quellen des Euphrat (Karasu) in 1965 m Meereshöhe, am Südostrand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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Teil der kleinern Gewässer ist stark mit Naphtha oder Schwefel versetzt. Von den das Meer erreichenden Flüssen sind die namhaftesten: der nördlich von Abuschehr mündende Sefid Rud und der Sitaregjan, welcher südöstlich von Schiraz seine Quellen hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Findelkinderbis Findschan |
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), im Bergbauwesen das Vorrecht desjenigen, welcher zuerst einen Gang durch Schürfen etc. entblößt hat; ihm wird, sofern er innerhalb der gesetzlichen Frist Mutung einlegt, das Vorrecht zur Verleihung vor jedem andern Muter eingeräumt. Von dem Besitz eines amtlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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begünstigt, und von der Beschaffenheit der Oberfläche des Bodens. Der Wasserstand der Flüsse ist daher ein vielfach wechselnder, namentlich wenn die Quellen des Flusses in solchen Gegenden liegen, wo periodische Regenniederschläge stattfinden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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(s. Gang des Ofens), und Garschlacken können sowohl bei letzterm (in Eisenhochöfen, Frischfeuern) als auch beim Garmachen von Metalllegierungen (z. B. beim Garmachen des Kupfers) erfolgen. Das Garen des Kupfers geschieht teils in Herden (kleiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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800 m westlich liegt der ummauerte Ort Tunin, gegen S. das mauerlose Barakat. Die Oase hat 34 Quellen und 58 Brunnen, mehr als 70,000 Dattelpalmen; der Orangenbaum ist seit kurzem angepflanzt, die Produktion von Getreide genügt den Bedürfnissen aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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Platz nimmt noch der Rhein ein.
Dagegen versorgte sich Europa schon bald nach der Entdeckung Amerikas mit beträchtlichen Quantitäten G. aus Brasilien, Peru, Mexiko etc. Vor allem ist chronologisch als eine bis ins 16. Jahrh. zurückreichende Quelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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Höhe (nicht unter 1800 m), von dem viele Flüsse abfließen. H. ist reich an heißen Quellen, hat Gold- und Kupferlager und eine sehr reiche Flora (darunter der Teakbaum, wohlriechende und Harz liefernde Holzarten) und Fauna. In den Handel kommen: Zucker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0073,
Handel (im 19. Jahrhundert) |
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freilich nicht volle Genauigkeit, sie geben nur grobe Umrisse des Verlaufs der Erscheinungen; bei mehrjährigen Vergleichen wird aber ein Teil der Fehlerquellen getilgt, und die Gesamtziffern lassen immerhin ein richtiges Urteil über den Gang des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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der Strafprozeßordnung und den Lehrbüchern des Strafprozeßrechts: Meves, Strafverfahren nach der deutschen Strafprozeßordnung (Berl. 1880); Öser, Drei Tafeln über den Gang der H. (Freiberg 1883).
Hauptwache, s. Wache.
Hauptwall, die geschlossene Umwallung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Hypospadiäus. Als Komplikationen desselben kommt ein Zurückbleiben der Hoden in der Bauchhöhle (Kryptorchie) vor. Von einer Zwitterbildung sollte man erst dann sprechen, wenn die Hemmung auch die Müllerschen Gänge trifft, so daß diese, anstatt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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Tapropane (Ceylon), während er den Ganges, als den östlichen Grenzfluß Indiens, weit nach Nordosten in die Nähe von Thina (China) verlegte. Während der Regierung des Kaisers Claudius (gest. 54 n. Chr.) kamen Gesandte des Königs Rochias von Ceylon
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